Freitag, 18. April 2014

Osterhäschen

Vor drei Wochen wurde bei unserer Vorsitzenden Albertien ein verwundetes Häschen gebracht. Das Kleine war erst anderthalb Wochen alt und hatte einen gebrochenen Knöchel und eine Wunde an seinem Fuß. Das Häschen hat gleich die Flasche bekommen und die Wunde wurde behandelt. Leider war das Füßchen schon abgestorben und war nicht mehr zu retten. Das Häschen war aber sehr lebendig, hatte keine Entzündung und trank gierig seine Spezialkaninchenmilch , so dass wir ihn nicht euthanasieren haben lassen. Er hatte mittlerweile auch ein verwahrlostes Babykaninchen als Freund bekommen, das ihn geistig unterstützte.

Häschen mit seinem Kaninchenfreund 




Durch die intensive Versorgung von Albertien sind beide im Moment konditionsstark. Das Häschen hat enorm zugenommen und beide fangen an, feste Nahrung zu essen. Wenn das Häschen grösser ist, wird er in einem großen Gehege wohnen. Weil ihm ein Teil seines Hinterfusses fehlt, kann er nicht mehr ausgewildert werden.

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